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Unsere Fotos im Einzeldownload

Abb1. Mag. Nadja Ziegler

Vereinspräsidentin

Abb2. Magdalena Lechner, Bsc.

Zoologische Leitung

Abb3. Julia Bellmann, BSc.

bei der Eingabe von Medikamenten.
Papageien können mehrere Jahrzehnte alt werden. Viele unserer Schützlinge sind alt und krank oder kommen aus jahrelanger schlechter Haltung. Diese Patienten werden täglich mit Medikamenten versorgt und bestens medizinisch betreut

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  • Presseaussendung 13.02.2024
  • Bilderverzeichnis

Abb4. Kongo Graupapageien Pärchen

Balthasar und Sinti fressen gemeinsam Körner. Unsere Schützlinge bekommen ernähren sich hauptsächlich von Obst und Gemüse. Der Abwechslung wegen bekommt aber jeder Vogel eine Portion Körner am Tag – immer am Nachmittag, damit sie sich zunächst auf das gesunde Essen konzentrieren.

Abb5. Kongo Graupapageien Ölfrucht

Graupapageien leben eigentlich in den tropischen Regenwäldern Afrikas. Dort machen die Früchte der Ölpalme einen großen Bestandteil ihrer natürlichen Nahrung aus. Um unsere Schützlinge gesund zu erhalten, importieren wir solche Ölfrüchte und verfüttern sie täglich als leckeren Snack. 

Abb6. Ara Pärchen

Gelbbrustara Pedro und Dunkelroter Ara Jimmy. Jimmy kam blind ins Schutzzentrum, altersbedingter Grauer Star. Er wurde an der VetMed Uni Wien operiert und bekam einen Teil seines Augenlichts zurück. Dadurch konnten wir ihn mit Pedro vergesellschaften – mit blinden Vögeln klappt eine (Neu-)Verpartnerung nämlich leider nicht, weil die Kommunikation nicht ausreichend funktioniert.

Abb7. Ara Pärchen 2

Dunkelrote Aras (= Grünflügelaras) Carlos und Elvis. Carlos wurde vor vielen Jahren von uns mit Weibchen Elvis vergesellschaftet und durfte zu Elvis nach Hause übersiedeln. In ihrem tollen Zuhause mit großer Außenvoliere lebten die beiden 15 Jahre lang, bis neue Nachbarn einzogen und im 2. Sommer mit einer Klage drohten, weil die Lautäußerungen der Aras sie störten. Daher entschlossen sich die Besitzer dazu, die beiden schweren Herzens (wieder) abzugeben.

Abb8. Agaporniden Pärchen

Pfirsichköpfchen Adelheid und Xaver

Abb9. Agaporniden Pärchen Kraulen

Pfirsichköpfchen Adelheid und Xaver

Abb10. Amazonen Pächen Kraulen

Blaustirnamazonenpaar Stella und Pablo. Papageien gehen sehr enge Bindungen mit ihrem Partner ein, sie leben monogam. Die gegenseitige Gefiederpflege (das „Kraulen“) stärkt die Beziehung

Abb11. Amazonen Pärchen

Venezuelaamazonenpaar Kurti und Santiago. Papageien gehen sehr enge Bindungen mit ihrem Partner ein, sie leben monogam. Die gegenseitige Gefiederpflege (das „Kraulen“) stärkt die Beziehung

Abb12. Wellensittiche auf Hand

Auch Wellensittiche sind Papageien! Sie gelten als domestiziert, werden also im Gegensatz zu fast allen anderen Papageien vor dem Gesetz nicht als Wildtiere angesehen. Nichtsdestotrotz sind sie intelligent und hochsozial, die Einzelhaltung ist als Tierquälerei verboten.

Abb13. Nymphensittiche Gruppe

Auch Nymphensittiche sind Papageien! Sie gelten als domestiziert, werden also im Gegensatz zu fast allen anderen Papageien vor dem Gesetz nicht als Wildtiere angesehen (wie Wellensittiche). Nichtsdestotrotz sind sie intelligent und hochsozial, die Einzelhaltung ist als Tierquälerei verboten.

 

Abb14. Chinasittich Eberesche

Frische Äste mit Laub und/ oder Früchten daran werden als Beschäftigungsfutter gereicht. Um diesen intelligenten Vögeln gerecht zu werden, ist viel Enrichment, also Beschäftigung notwendig.

Abb15. Kakadu Pärchen

Gelbhaubenkakadus gehören zu den Papageien, die in der Haltung am schwierigsten sind. Kakadus sind durch ihre aufstellbare Haube zwar sehr ausdrucksstark, aber auch ausgesprochen unberechenbar. Ihre liebevolles Verhalten kann schnell in aggressive Streitereien umschlagen, auch untereinander.

Abb16. Nasenkakadu

Nasenkakadu Nasi genießt seinen Fruchtspieß. Fuch derartige Obst- und Gemüsespieße gelingt es uns, auch eingeschworene „Körnerfresser“ (die von früheren Haltungen nichts anderes kennen) spielerisch dazu zu bewegen Obst und Gemüse zu essen.

Abb17. Graupapagei Futter

Um Papageien langfristig gesund zu erhalten, ist auf eine ausgewogene Ernährung zu achten. Täglich viel frisches Obst und Gemüse, etwas gekochte Nudeln oder Reis, eine Portion Körner und gesunde Snacks zwischendurch erfreuen jeden Papagei.

Abb18. Wellensittich Pärchen

Auch Wellensittiche sind Papageien! Sie gelten als domestiziert, werden also im Gegensatz zu fast allen anderen Papageien vor dem Gesetz nicht als Wildtiere angesehen. Nichtsdestotrotz sind sie intelligent und hochsozial, die Einzelhaltung ist als Tierquälerei verboten.

Abb19. Mitarbeiter Beispiel

Mitarbeiterin mit Edelpapagei „Neptun“

Abb20. Gruppenhaltung Außenvoliere

Tiergerechte Papageienhaltung bedeutet für uns: Haltung von Papageien in der Gruppe (sofern das möglich ist, nicht alle Arten leben im Schwarm), in geräumigen Volieren mit Zugang zu Außenvolieren und spezieller geeigneter Einrichtung.

 

Abb21. Graupapagei in Voliere

Tiergerechte Papageienhaltung bedeutet für uns: Haltung von Papageien in der Gruppe (sofern das möglich ist, nicht alle Arten leben im Schwarm), in geräumigen Volieren mit Zugang zu Außenvolieren und spezieller geeigneter Einrichtung.

Abb22. Harry und Vivaldi 1

Ein ausgesprochen untypisches Paar sind Weißhaubenkakadu Harry und Blaustirnamazone Vivaldi. in freier Wildbahn hätten sich die beiden nie kennen gelernt, bewohnen sie doch verschiedene Kontinente. Doch durch die Aufzucht und langjährige Haltung mit „falschen“ (also nicht artgleichen“) Papageien, kann es passieren, dass sie artfremde Paare bilden. Wo die Liebe hinfällt…

Abb23. Harry und Vivaldi 2

Ein ausgesprochen untypisches Paar sind Weißhaubenkakadu Harry und Blaustirnamazone Vivaldi. in freier Wildbahn hätten sich die beiden nie kennen gelernt, bewohnen sie doch verschiedene Kontinente. Doch durch die Aufzucht und langjährige Haltung mit „falschen“ (also nicht artgleichen“) Papageien, kann es passieren, dass sie artfremde Paare bilden. Wo die Liebe hinfällt…

Abb24. Graupapageien in der Gruppe

Tiergerechte Papageienhaltung bedeutet für uns: Haltung von Papageien in der Gruppe (sofern das möglich ist, nicht alle Arten leben im Schwarm), in geräumigen Volieren mit Zugang zu Außenvolieren und spezieller geeigneter Einrichtung.

Abb25. Volierenbeispiel Einrichtung 1

Tiergerechte Papageienhaltung bedeutet für uns: Haltung von Papageien in der Gruppe (sofern das möglich ist, nicht alle Arten leben im Schwarm), in geräumigen Volieren mit Zugang zu Außenvolieren und spezieller geeigneter Einrichtung.

Abb26. Volierenbeispiel Einrichtung 2

Tiergerechte Papageienhaltung bedeutet für uns: Haltung von Papageien in der Gruppe (sofern das möglich ist, nicht alle Arten leben im Schwarm), in geräumigen Volieren mit Zugang zu Außenvolieren und spezieller geeigneter Einrichtung.

Abb27. Infobroschüre Vergesellschaftung

Infobroschüre zur Vergesellschaftung